Suchst du Gott?

Suchst du Gott?

Suchst du „Gott“, dann schau in den Spiegel, wir sind sein Ebenbild.

Wer mich kennt weiß, dass „Gott“ für mich eine menschliche Installation ist, die dazu diente, die Erfahrung der Trennung, die C.arolina uns gerade so klar aufzeigt, zu installieren. Die Trennung von uns selbst, welches dem Vergessen, wer wir wirklich sind, dient(e).

Kinder werden nach gesellschaftlichen/menschlichen Normen/Dogmen erzogen, man zieht sie aus ihrer Mitte, aus der Quelle so lange heraus, bis sie nach Menschlichen-Verstandes-Konstruktion funktionieren und herein passen. Und so beginnt fast jedes Kind zu vergessen wer es wirklich ist.

Und diese Schöpfung die da einst kreiert wurde, bricht gerade in sich zusammen.

Wir erleben als Menschheit gerade live einen Evolutionsschritt mit. Das alte, das vertraute, wie wir „älteren“ dies kennen, löst sich auf. Wird „zerstört“, bricht in sich zusammen und ja, das verursacht Leid, Schmerz, Trauer, Unsicherheit, Angst, Orientierungslosigkeit, Depression, usw.

Dies zeigt, in wie vielen von uns das Programm der Trennung und des Vergessens, wer wir wirklich sind, erfolgreich implementiert wurde.

Die Erfahrung die gemacht wurde, war die der Beschränkung. Der Idee, dass wir unser Leben selbst planen ohne dabei zu merken, dass jeder Plan nur eine etwas abgeänderte Neuauflage des Alten ist.

Aus welcher Quelle wird geplant?

Aus dem Verstand. Aus dem was ich kenne, was ich erlebt habe. Alle ander was möglich ist/wäre, schließe ich damit aus. Ich baue ganz auf mich selbst als das Getrennte von „Gott“, die/der ich bin.

Vor zirka 3 Jahren, ich lebte zusammen in einer WG mit André in einem Minihäuschen in Rubite, da fragte er mich: Was willst du nun tun? Ich musste in die Pötte kommen, mein Geld neigte sich dem Ende zu … Ich fühlte mich unter Druck, weil mir nicht wirklich etwas einfiel, was ich tun will, was mir entspricht und antwortet ihm:

„Ich will Dinge erfahren, erleben, erfühlen, die ich noch nicht kenne. Alles was ich mir für die Zukunft vorstelle, gebäre ich doch nur aus dem was ich weiß, erlebt, erfahren habe.“

Das war mein Schlüßel welches das Tor zum VERTRAUEN öffnete. Klar, nicht von einer Sekunde auf die Nächste aber es installierte sich im Laufe der nächsten drei Jahren und es geschehen ständige Downloads 😉

Fühlen statt Planen

Ich dachte immer, es ist schwer heraus zu finden, zu wissen, was ich will, bis ich realisierte das ich zu „menschlich“ denke 🙂

Als ich in Sedella oben war kam der Gedanke/Wunsch, die Erfahrung zu machen in einer Gemeischaft zu leben. Ich stellte mir was Großes vor, mind. 10 Partein/Familien … lach

… und ich bin so dankbar, dass das „Universum“ mich in eine kleine Gemeinschaft setzte um Zusammenleben auf Augenhöhe zu üben, um mich zu zeigen, mit allem was da ist, um meine Programme zu erkennen, etc.

Da habe ich verstanden ich brauche die Details nicht zu planen, lediglich zu wissen, was ich erfahren will: Gemeinschaftsleben, das fände ich cool zu erleben und zu fühlen, wie es mir damit geht – mehr braucht es nicht. Denn alles was auch immer ich mir ausgedacht hatte, wurden aus dem Kopf/Wissen visualisiert und so fing ich an zu planen, darüber nachzudenken welche Regeln eine solche Gemeinschaft dann braucht um gut, kreativ, echt, zugewandt, miteinander, unterstützend, lösungsorientiert, usw., zu leben …

James der Verstand übernahme das Ruder, statt mein SEIN, Herz, „Gott“.

Die Absicht definieren

Durch den Vortrag, Quantenphysik und Kommunale Intelligenz von Gerald Hüther, ist mir noch klarer geworden, dass alles mit der „Absicht“ die wir haben beginnt. Dies ist das Schöfpferprinzip, ich werde in meine Absicht hinein geformt …

Gehirnfoscher Prof. Gerald Hüther: Quantenphysik und Kommunale Intelligenz

Welche Absicht hast du?

Welche Absicht habt ihr als Liebende, Eheleute, Famiellie, Freundeskreise, Arbeitsumfeld, Gemeinde … uns so weiter.

Welche Absicht hast du für diese irdische Erfahrung für dich und für das Gesamte: Mensch, Tier und Natur?

Der freie Wille

Es gab eine Strömung die da hieß, es gibt kein ICH, es gibt keinen freien Willen. Natürlich tauchte auch ich, soweit es mir eben gelang und gut tat, in diese Schublade … einfach weil ich ein neugieriges und nach neuen Erfahrungen strebendes Wesen, ein neugieriges Kind geblieben bin. 🙂

Und ja, es gibt die Ichlosigkeit genau so wie es das Ich gibt als Teil der Erfahrung, Menschlichkeit, „Fleisch“ sein zu erfahren. Es gibt den freien Willen und gibt ihn nicht. 🙂

Das SEIN, „Gott“ ist SOWOHL als AUCH

… und damit das Ungetrennte. Ich habe einen freien Willen, der meine Klarheit fordert dessen was meine Absicht für mich und damit für das GANZE ist. Doch wie es geschieht, dass entzieht sich meinem Willen, das brauche ich nicht zu wissen, ich darf es in „Gottes“ Hände legen = VERTRAUEN in die Perfektion des Geschehens haben.

Gerne begleite ich dich zu deiner Entdeckungsenergie (zurück zur kindlichen Neugierde, die weder Angst noch feste Vorstellungen kennt).

Namaste, Michèle

Die Buchung einer Skype/Zoom Sitzung oder Bestellung einer Botschaft, einer Traumanalyse oder einer kabbalistischen Auswertung deiner Gaben und Aufgaben die du mitgebracht hast, findest du hier.

Bild Pixabay

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