Was für ein Neujahrsmorgen

Was für ein Neujahrsmorgen

Boah eh. Magisch.
 
 
DANKE. DANKE. DANKE.
 
 
Ja, ich werde „umgebaut“ und was heute in der Früh geschah, soll mein Menschsein mit meiner Gabe verbinden. Ich (Mensch/Verstand 😉 ) darf dazu stehen.
Heute geschah es gleich zwei Mal hintereinander. Das zweite mal über eine Stunde, die ich in einem anderen Zustand verbrachte. In einem Zustand wo es Michèle nicht wirklich gibt. In der ich nur eine Leitung zu einem anderen Menschen darstelle, um heilende Botschaften weiter zu geben. Wenn es dran ist. Ich kann das nicht wirklich steuern.
 
Es wird mir gesagt, ich soll aufhören zu denken, dass ich es nicht steuern wollen soll – sondern davon ausgehen, dass es immer ist (da ist).
Und ja, da ist die Angst, nicht gut genug zu sein. Oder mir was einzubilden. Diese andere Welt ist nicht real … sagt man Kindern immer und immer wieder. Es/ich weiß, dass das nicht stimmt und doch hänge ich immer mal wieder in diesen irdischen Fehlprogrammen 🙂 Tja, ist halt so. Nicht schlimm. Lach
 
Langsam zu … mitzuerleben, wie „man“ verändert wird und zu wissen, dass das schon immer in einem war … und jede kleinsten Angstpfurz mitzukriegen …
Die Angst ein Licht zu sein. Oder das Licht unter dem Scheffel endgültig hervor zu holen und es nicht immer mal wieder mit dem Fuss unter den Scheffel zu kicken …
 
… ein Gutes hat es, ich kicke es längst nicht mehr so weit runter … es ist also (relativ) einfach es immer wieder heraus zu ziehen … was immer öfters geschieht.
 
Den Ausdruck der irdischen Daseinform als „ZWEI“ Erfahrungsebenen miteinander da sein zu lassen … „Ich“ sein. Auf die Gefahr ihn, von einige dadurch als Durchgeknallt zu gelten und Menschen los zu lassen, mit denen ich verbunden bin … da ist noch so ein Rest der Verlustangst … Aber auch, der Blick nach Außen: Lieben mich dann die Anderen noch?
 
 
Schmunzel
 
 
Dabei spielt das so überhaupt keine Rolle. Wer da ist ist da, wer nicht, nicht. Beides gleich – gültig = „Richtig“.
 
Aber mein Menschdingsein, muss halt noch ein paar minidramen durchleben. Es ist meine Schulung um alles zu fühlen, was es als Mensch zu fühlen gibt.
 
 
Ich hatte mit 20 Jahren zirka, entschieden alles FÜHLEN zu wollen. 🙂
 
 
Es gehört sozusagen zu meiner „Ausbildung“. Das MITfühlen wird geschult um so zu wirken wie es mir bestimmt ist …
 
Ja, ich bringe etwas hier auf Erden mit, was vielen fremd ist.
 
LIEBE
 
Die durch Selbstliebe erfahren wird.
 
Mich wirklich lieben bedeutet, ohne „Angst“ die zu sein die ICH BIN.
 
„Kanal“ für heilende Botschaften zu sein.
 
Und das geschah heute Morgen gleich in zwei Begleitungen.
 
In dieses „WIR“ (Alleins) mich auflösen … und dann kommen Worte, Sätze die nicht Michèle denkt/schreibt/sagt …
 
Ich fühle dann alles. Die Tränen beim Du, der Groll, die Zweifel, die Ablehnung, sehe die Kindheitswunden, es ist wie ein energetische Bild von Fäden (Verstrickungen) …
… aber ich kann halt nicht versprechen, dass ich da bei jeder Sitzung ganz eintauche. Ein Teil ist immer dort verankert, dann tröpfeln die Botschaften eher so, als würde ich sie sagen …
 
… doch wenn es dran ist, dass „ES“ sich zeigen kann ohne den betreffenden Mensch zu erschrecken, dann löse ich mich im Alleins auf und bin Kanal … klar auch zu wissen, da gibt es noch Michèle die einen Körper bewoht … was eine absolut COOLE Erfahrung ist.
 
Namaste, Michèle

Bild: Konrad Funk. Die faszination der heiligen Geometrie

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