Freiheit

Freiheit

Heute hat Pepino mir das noch mir fehlende Puzzleteil zum „Verstehen“ was es bedeutet, etwas was ich Liebe wirklich FREI zu lassen aufgezeigt … Weil ich Pepino liebe mit dem Risiko, dass wenn er los streunt und Stunden nicht mehr zurück kommt, mit der Angst um ihn immer mal wieder kurzfristig zu leben. Damit zu leben, dass alles Rufen und Pfeiffen ihn nicht zurück bringen, sondern darauf zu vertrauen, dass er mich wieder findet, wo auch immer ich gerade bin …
 
… und ja, als ich zum Auto zurück kam, lag er daneben. Sprang auf und drehte vor Freude fast durch, uns beide, Sidi und mich zu sehen …
 
Ja, ich liebe Pepino und ich liebe das Gefühl ihn FREI herum streunen zu lassen, ihn FREI zu sehen, ihm seine eigenen Wege zu lassen – weil ich fühle wie DANKBAR er für diese Freiheit ist …
 
… und ja, bei jedem Spaziergang gibt es irgend einen Moment, wo ich Angst habe … dass er eines Tages, auch wenn ich noch so lange warte, rufe und pfeiffe, nicht zu mir zurück findet … und ja, das löst Trauer uns Schmerz in mir aus – und doch, ihn an die Leine zu nehmen und sei die 1.000 m lang … das ist nicht die Freiheit die ich Pepino schenken will und auch keiner menschlichen Seele, die ich wie Pepino liebe …
 
Ich übe weiter, die Freiheit zu SEIN, die ich bin – mit meinen Tieren klappt das schon ganz gut und mit Menschen, möge dies in mir erwachen – Freiheit zu SEIN ohne ständige Schatten, die wieder eine Leine knüpfen wollen …
 
DANKE
 
Michèle, Heilbotschafterin zwischen den Welten
 
Bild, Pixabay. Danke
 

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