Weiblich / Männlich gibt es nicht

Weiblich / Männlich gibt es nicht

Schon lange empfinde ich die Einteilung in Weiblich / Männlich irreführend. Langsam komme ich für mich dahinter was mich dabei irritiert und komme zu dem Schluß, dass wir, die jetzige Menschheit oder einige Menschen erst dabei sind, wieder Zugang zum Weibliche und Männliche, zu bekommen. Die Quelle die beides IST, in uns wieder wahr zu nehmen beginnen.

Regiert das Männliche die Welt? Ist das Patriarchat das männliche Prinzip?

Letzte Nacht so im Licht der Vollmondin sitzend klärte sich da in mir etwas und erkannte, dass was ich jeweils bisher kaum in Worte zu fassen vermochte: Was uns alle „beherrscht“ ist nicht das Männliche. Das Patriarchat ist nicht das Männliche.

Ich hatte ganz stark das Bild, dass das was wir als Männlich und gleichzeitig als das „Wesen“ des Patriarchats sehen, nichts mit Männlichkeit in ihrer Urform, in ihrem heilen/gesunden Zustand zu tun hat.

Ist das Patriarchat ein Drittes?

Wenn ja, dann ist es das Psychopathische. Und darunter „leiden“ alle ungeachtet des Geschlechts. Sind Männer emotions- und/oder gefühlsloser als Frauen? Wenn ja, warum? Weil sie das Weibliche, das Gefühlsvolle, das Mitfühlende in sich negieren? Weil das PP (Psychopathische-Patriarchat) Männer nach und nach so Programmierte, inklusiv dem Programm, dass Frauen weniger Wert sind, dass sie Schuld an der Vertreibung aus dem Paradies sind, dass Männer stärker, klüger, zielorientierter, belastbarer (wirklich?) etc., sind.

Schauen wir uns ein paar Wesenszüge des Psychopathen an:

Sie sind charmant.
Wer umgibt sich nicht gerne mit charmanten Menschen? Sie haben also ein leichtes Spiel andere um den kleinen Finger zu wickeln und sie dann zu manipulieren.

Sie haben kein Mitgefühl.
Wer sonst könnte über Leichen gehen um seine Ziele zu erreichen. Wem sonst ist es vollkommen egal ob andere, Mensch, Tier und Natur, unter ihren Entscheidungen leiden? Für sie geht es nur um ihren Machtrausch, den sie durch „Wirtschaftswachstum“ für sie erreicht wird.

Fehlendes Schuldgefühl
Psychopathen behandeln andere kaltherzig und empathielos. Sie finden es nicht seltsam oder „falsch“, dass andere unter ihnen leiden. Für Gefühle und emotionale Reaktion haben sie nur Verachtung übrig.

Manipulation und Machtausübung
Um seinen Selbstwert zu steigern, benötigt der Psychopath andere Menschen. Er nutzt diese bewusst aus, verhält sich skrupellos und nimmt keine Rücksicht auf die Gefühle seiner Opfer. Sein Hunger nach Macht ist riesig und das einzige was ihn antreibt.

Lügen ist normal
Dem Psychopathen ist jedes Mittel recht, um seine Bedürfnisse durchzusetzen. Wenn er dazu auf Verhaltensweisen wie Betrug, Täuschung oder Irreführung zurückgreifen muss, wird er dies tun.

Was könnte geschehen sein?

Der Kapitalismus, das Patriarchat, die Unterdrückung des Weiblichen wie wir es kennen/erleben, ist von Psychopathen kreiert worden und als Handlanger wurde der Mann seiner Einheit von Weiblich/Männlich „entrissen/entwöhnt“ und ihm hunderte von Jahren eingetrichter, dass er mehr, besser, stärker, fähiger und wichtiger als die Frau ist.

Psychopathische Handlungen sind normal

So viele psychopathische „Programmierungen“ scheinen für uns inzwischen normal oder werden so lange manipulativ gestreut, bis wir (… ihr … Material, das Volk), es für normal empfinden – so wie zum Beispiel, sein Neugeborenes mit 6 Monaten in Kita eine Kita zu geben …

Es normal ist,m in Tierfabriken zu arbeiten, den Müttern ihren Nachwuchs weg zu nehmen, diese in Abfalleimer zu schmeißen oder lebendig zu schreddern und andere Scheußlichkeiten. Wie stark muss ich mich als Mensch von dem Trennen was da an Schmerzenergie produziert wird um diesen Job überhaupt machen zu können? Ich muss mich von meiner empathischen, mitfühlenden Seite (dem weiblichen Aspekt in mir) abkoppeln … Und normal ist, diese Tiere zu essen. Dies gelingt nur, wenn wir uns von dem was davor mit lebendigen Wesen geschieht, abkoppeln, ausblenden …

Wie normal ist es, dass Menschen (Herr Spahn), für Menschen die auf Beatmungsgeräte angewiesen sind, die Assistenz und damit die Möglichkeit zu Hause, in einer eigenen Wohnung, in ihrer Familie oder als Singles, zu leben nehmen will und sie, zur besseren und kostengünstigeren Betreuung in „Aufbewahrungsanstalten einsperren“ will … Wie Empathielos muss ein Mensch sein, überhaupt so zu denken ohne in den Menschen den es betrifft hinein zu fühlen? Ohne zu fühlen wie es für einem selbst wäre, wenn man aus seinem sozialen Umfeld heraus gerissen wird und einem die Selbstbestimmung, die Würde als Mensch, genommen wird?

Wie normal sind Kriege, Ausbeutung, Zerstörung und Verschmutzung usw.? Darüber hinweg zu gehen, es nicht mitzufühlen, gelingt nur den Psychopathen oder jenen die psychopathische Züge annehmen, um das Elend nicht fühlen, mitfühlen zu müssen.

Wenn die Mondin spricht.

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