Übergang ins neue Jahr

Übergang ins neue Jahr

10.45 Uhr, strahlender Sonnenschein bei 16 Grad … 🙂

Was für einen tollen Übergang … auch wenn ich es so gar nicht mit dem neuen Jahr und seinen ganzen Interpretationen und Ideen, habe … Trotzdem, von HERZEN DANKE an alle die letzte Nacht an mich gedacht haben. Jedoch, was soll ich dir, für 12 Monate!!!! wünschen, wenn wir nicht mehr als das Ewige Jetzt haben? …

Ich wünsche mir für dich, möge es dir im JETZT gut gehen, du glücklich sein, dich wohlfühlen … wie es auch immer JETZT gerade ist, es verändert sich ja eh ständig … Für mich fließt es von JETZT zu JETZT zu JETZT … und alles andere ist einfach ein Datum, was sich jemand mal ausgedacht hat …

Klar ja, zum Beispiel die Rauhnächte – ohne, dass ich allzuviel darüber wüsste – jedoch merke ich selbst, dass die „Winterzeit“ eine andere Qualität hat und es irgendwie eine Art Rückschau hält, andere Energie auftankt, sich erholt und Altes hinter sich lässt … Muss ich das Feiern? Nein, natürlich nicht. Müssen tue ich gar nichts B-) Es geschieht was geschieht und ein Feiern oder mit Freunden zusammen sitzen, hat sich nicht ergeben und so floß ich ins neue Jahr in Stille, ganz ins Malen versunken. Zufrieden in mir Ruhend.

 

 

Wie ging es meiner Fellrasselbande?

Pepino hat geschlafen wie ein Stein bis er durch Sidis bellen aufgewacht ist … Ich hätte das Feuerwerk und die Kirchenglocken ohne ihr Bellen gar nicht wahrgenommen. Dann mussten beide raus um sich kurz auszubellen, ich ging mit ihnen auf der Terrasse, blieb einen Moment dort stehen, jedoch, es zog mich wieder zum weiter Malen hinein. Im Schlepptau dann Pepino, Sidi, Blanc, Felix und Garfield … Jeder suchte sich ein Plätzchen, Sidi gab noch ein paar kleine Knurren von sich, dann schliefen sie alle ein, während ich in Frieden, weiter malte … ♡

 

One comment

  1. Jutta Wohlrab

    Der Alltag, sind die kleinen Dinge, die sich wiederholen. Das ist schön, man kann sich darade festhalten oder auch gehen, Alltag, muss nichts festgefahrenes haben. Ich habe leider feststellen müssen, dass etliche Menschen damit Probleme haben. Es tut mir leid für sie.

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