Schöpferpotential

Schöpferpotential

Bringe dein Schöpferpotential in das Szenario welches im Außen gerade inszeniert wird. Egal was auch immer du gerade erlebst, was du tust, ob du aufstehst und zu Demonstrationen gehst, ob du dich berufen fühlst, klar und deutlich aufzuzeigen, wie verdreht die Aussagen von „oben“ sind – tu was sich für dich richtig und stimmig anfühlt. Setze dich auf deine Weise für eine bessere Welt ein – den die Welt wie du und ich sie noch kannten, werden unsere Kinder niemals mehr kennenlernen. Sie ist in sich zusammengebrochen, was nicht wirklich überraschend ist. Überraschend dabei ist lediglich wie dieser Zusammenbruch eines System, dass mehr zerstört als erhalten hat, nun vor sich geht. Dass ein Teil der Menschheit diesen Zusammenbruch statt in einem sanften Wandel zu mehr Nachhaltigkeit, Miteinander, gerechte Verteilung und so weiter, dies nutzt um Macht über alles und jenen zu installieren. Doch auch dieser Traum ist ja nicht neu. In so vielen Epochen gab es immer „Führer*innen“ die von der Weltherschaft, einer Weltdiktatur träumten, so wie Menschen von einem neuen Auto, einem Haus oder sonst etwas träumen um dann, nach kurzer Zeit festzustellen, dass das Glück, das Ziel erreicht zu haben, nicht von Dauer ist und sich schon der nächste Wunsch nach etwas Materiellem oder nach noch mehr Macht sich anschleicht …

Du bist mitten im Geschehen? Musst täglich mehrere Stunden einen Fetzen vor Mund und Nase tragen? Deine Kinder werden zur Assozialität gezwungen? Deine Nachbarn oder alte Freunde reden nicht mehr mit dir, weil du deine Rolle als Opfer einer tötlichen Gefahr vor einem Virus, nicht einnehmen willst? Weil du eine andere Wahrnehmung von dem Geschehen hast?

Ja, das ist eine „beschießene“ Situation. Sie fühlt sich bedrohlich an. Sie zerrt an den Nerven. Sie nimmt dir alles was bisher in deinem Leben bestand hatte.

Meine Wahrnehmung ist, noch nie seit ich mich zurück erinnern kann, war die Menschheit in einer Situation in dem NICHTS vertrautes mehr Bestand hat. Keine Sicherheit mehr. Kein sich frei bewegen dürfen, mehr.

Jedoch auch das ist nicht neu. Neu daran ist lediglich, dass vielen dieser Umstand, der IMMER ist und war und sein wird, bewusst wird. Dass vielen bewusst wird, dass das Außen niemals die Sicheheit, Geborgenheit und den Halt bieten kann, den wir im Außen suchen statt in unserem Innern.

Bringe dein Schöpferpotential in die Inszenierung

Was bedeutet dies für mich? Mir dessen was da geschieht bewusst zu sein und es zu akzeptieren und in meinem Möglichkeiten für mich und für „Schutzbefohlene“ so damit umzugehen, dass du/ihr nicht in einem schwarzes Loch landet sondern mehr den je euch bewusst seit: Am Ende jedes Tunnels ist wieder Licht. Nichts aber auch gar nichts lebt ewig. Alles erscheint und vergeht. Durch diesen Tunnel gehen wir alle und ja, er ist dunkel, er ist feucht und er ist – von den Regierenden – mit lauter Gefahren gespickt. Ja, es ist keine schöne Situation. Ja, die Situation macht mir Angst, macht mich wütend, verunsichert mich, macht mich traurig, lässt mich, mich hilflos und ausgeliefert fühlen … PUNKT

Fühlen. Erst einmal fühlen was die Situation mit dir macht. Mit anderen, auch deinen Kindern darüber reden. Zugeben, auch deinen Kindern gegenüber, dass du dich gerade ratlos und hilflos fühlst. Gemeinsam danach forschen, wie ihr als Freunde, als Paar, als Familie mit dem was Außen gerade aufgeführt wird, so umgeht, dass in dir und in den Menschen die um dich sind, die Liebe größer ist als die Angst.

Beginne für dich, beginne mit deinen Liebsten deinen Fokus darauf zu richten, was du statt, zum Beispiel, Angst, haben willst.

Zum Beispiel Mut oder Kraft oder Akzeptanz der Situation. Ich akzeptiere diese Inszenierung.

Der nächste Schritt ist, wie kann ich mit dem was im Außen gerade inszeniert wird, umgehen. Was fühlt sich für mich richtig, wahrhaftig und stimmig an? Aufstehen, aktiv werden, an Demos gehen, recherschieren und aufklären, andere in ihrem Prozess unterstützen … ?

Eine äußere Situation zu akzeptieren, sich einzugestehen, es ist gerade wie es ist – bedeutet nicht, ich resigniere, ich ordne mich unter, ich tu einfach was man vor mir verlangt, ich werde Teil von denen die Maskenverweigerer anzeigen/denunzieren oder ähnliche Entscheidungen die aus der Hilflosigkeit, der Überforderung, dem tiefen Wunsch wieder eine äußere Sicherheit herstellen zu wollen.

Die äußere Situation klar zu sehen und zu akzeptieren bedeutet, ins NICHTS zu springen. Die Leere, die wir bisher mit Pseudosicheheiten gefüllt haben, zu spüren. Sich, dir einzugestehen: Ich habe keine, absolut keine Ahnung was morgen ist ABER ich kann in mein Schöpferpotential gehen und meine Energie dafür nutzen und einsetzen, mir klar darüber zu werden, in was für einen Welt ich leben will.

Die meisten Menschen haben immer noch keine Ahnung, dass wir mit unseren Gedanken das erschaffen was uns dann umgibt. Je mehr ich meine Aufmerksamkeit auf die Corona-Aufführung gerichtet habe, umso mehr füttere ich diese, bin ich Teil davon, werde vereinnahmt und blockiere alles was zu einer Lösung beitragen könnte, was das Neue erschaffen kann.

Was auch immer du tust, ob du aufstehst oder nicht, ob du glaubst kämpfen zu müssen, gegen die Regierung oder gegen die Maskenverweiger*innen. Kämpfe, wenn du glaubst kämpfen zu müssen doch wäre es schön, wenn du dir klar darüber bist, was du wirklich willst!

Für was kämpfst du?
Was erhoffst du dir, damit zu erschaffen?
Wem dient dein Kampf?

Was soll dein Kampf erschaffen?
Erschafft dein Kampf gegen, das was du haben willst?

Wenn nicht, dann lass den Kampf und setze dich mit deinen Liebsten und Kindern zusammen und beginnt eine Vision für eine Welt in der ihr euch alle vorstellen könnt, es zu lieben, darin zu leben, zu visualisieren und zu füttern.

Du brauchst nicht zu wissen, wie deine Vision sich umsetzt, wie sie geschieht. Die Impulse, wenn du ganz und gar mit deiner Vision einer Welt in der du es liebst zu leben, kommen zu dir, wenn es dran ist, ins Handeln zu kommen.

Visualisiere die Welt in der du FÜHLST das es die Welt ist, in der du es liebst zu SEIN.

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