Das geht zu weit

Das geht zu weit

Sorry, das geht zu weit!!! Ich fragte nach, was zu weit geht – obwohl ich es bereits ahnte. Es ging wieder einmal darum, dass es vermessen ist für, im weitestens Sinne, „heilende“ Arbeit Geld zu nehmen. Schließlich ist dies eine göttliche Gabe und unbezahlbar …

Dabei scheinen die meisten Menschen vollkommen zu vergessen, dass wir alle mit göttlichen Talenten diese Bühne betreten. Es keinen einzigen Menschen gibt der ohne „göttliche“ Talente geboren wird – ob diese selbst erkannt, aktiviert und ausgelebt werden, das steht auf einem anderen Papier …

Exquisit zu kochen, ist neben dem lernen des Handwerks auch ein „göttliches“ Talent. Nicht jeder Mensch die/der Koch/Köchin lernt kann auch kochen … Oder all die handwerklich arbeitenden Menschen die in ihrem Beruf als Schreiner*in, Maler*in etc. arbeiten, auch unter ihnen gibt es viele die ihren Beruf lieben und es spürbar ist, dass sie etwas von jenen, die ihr Arbeit aus der einzigen Motivation tun , um den Lebensunterhalt zu verdienen, unterscheidet. Der Spirit oder eben das „göttliche“ Talent ist bei vielen Menschen und dem was sie arbeiten, nicht aktiviert …

Jeder Mensch der seine Arbeit liebt, liebt sie weil sie/er dafür ein Talent hat – ob ihr/ihm dies bewusst ist oder nicht. Wenn die Talente bei dem was auch immer jemand arbeitet, aktiviert sind findet der Mensch in seinem Tun Erfüllung. Dies führt zur Zufriedenheit, Ausgeglichenheit und fördert nebst dem eigenen Wohlbefinden, dem gerne mit solchen Menschen Zeit zu verbringen auch die Gesundheit.

Kein Talent kann mit Geld wirklich ausgeglichen/bezahlt werden. So wird das Material und/oder die Zeit bezahlt die ein Mensch für „mich/dich“ arbeitet. Beim Kauf eines Brotes zum Beispiel zahle ich u.a. den Bauern der das Korn sät und erntet, zahle die/den Bäcker*in die das Korn zu einem Brot verarbeiten … Ein Bäcker der seinen Beruf liegt, der sein Talent da einbringt, dies wird im Brot das ich kaufe, zu schmecken sein.

Jedoch, viele Menschen arbeiten nicht weil sie das was sie tun lieben sondern weil sie keine andere Möglichkeit sehen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ihre Miete etc. zu begleiche. Da wird dann am Montag schon auf das Wochenende gewartet, auf den nächsten Urlaub, da wird geschimpft, gemobbt, unterdrückt aus der eigenen Unzufriedenheit mit dem was man tut …

Das liebe Geld

Bei meine intuitiven Sitzungen, via Skype oder Zoom, überlasse ich es meiner/meinem Klient*in ob und wie viel sie/er mir überweisen möchte. Ich sehe keinen „Frevel“ darin, dieses Geld auch dankbar anzunehmen. Es ist ein Ausgleich, eine Wertschätzung und eine Form, seinen Dank für meine Zeit und Arbeit auszudrücken.

Schon damals in meiner Praxis für Körpertherapie habe ich viele Menschen für wenig Geld begleitet, wenn sie eben nicht den vollen Preis für eine Session zahlen konnte. Durfte dabei auch mehr als einmal die Erfahrung machen, dass für ein neues Kleid, neue Schuhe, den nächsten Urlaub und so weiter, das Geld da ist und hier kein „Runterhandeln“ geschieht …

Ein neues Kleid hebt die Stimmung. Ein Urlaub lässt einem neue Kraft tanken. Ein gutes Essen in einem schönen Lokal verwöhnt den Gaumen und die Seele. Eine intuitive Begleitung löst eventuell lange Blockaden, gebiert einen anderen Blick auf das eigenen Leben …

Wo ist der Unterschied?

Was mir wichtig ist, für das bezahle ich ohne mir Gedanken über den geforderten Preis zu machen. Mir ist noch niemand unter gekommen der im Wirtshaus dem Wirt sagt: Deine Speisen sind köstlich, du scheinst mit einem (göttlichen) Talent gesegnet zu sein … und weißt du, für solche Talente darfst du kein Geld verlangen …
Die Leistung die ich erhalten, gute Bedienung, gutes Essen, schöne Atmosphäre, satt sein, einen schönen Abend eventuell zu zweit oder mit Freunden zu verbringen ist mir der gefordert Preis, der Ausgleich mit Geld, wert … Wenn ich ein Seminar buche, einen Coach buche etc. zahle ich auch da, ganz selbstverständlich als Ausgleich für das was ich erhalten, den geforderten Preis … Wo ist der Unterschied, ja ich könnte mich auch „Coach“ nennen oder Therapeutin – die nötigen Ausbildungen dafür liegen hinter mir …

Da ich aber in diesen Sitzungen intuitiv und „geführt“ arbeite, nenne ich mich eben intuitive Begleiterin / Mittlerin zwischen den Welten (zwischen deinem Bewussten und Unterbewussten) …

Ja, es ist eine Gabe, ein Talent welches ich mitgebracht habe. Mein „Ich“ verschwindet in den intuitiven Sitzungen und ich arbeite aus einer anderen Quelle heraus (nenne es von mir aus Gott). Ich sage Dinge die ich im Wachbewusstsein nicht sagen würde und nach der Sitzung kann ich mich selbst an das meiste nicht mehr erinnern.

Daher ist es gut, wenn du ein Blatt und Stift vor unserem Termin bereit legst und du dir das, womit du in Resonanz gehst, wo es dich berührt, wo es zum Beispiel Tränen auslöst, dir für dich – wenn du das möchtest – das gesagte aufschreibst.

Du kannst mich als Wirtin, die dir eine seelische Mahlzeit bereitet, sehen. Ob das Essen dir schmecken wird und du wieder bei mir einkehren wirst, weißt du vorher weder bei mir noch in einem Lokal bei dem du das erste Mal einkehrst. Im Wirtshaus wirst du den geforderten Betrag ausgleichen, ob du zufrieden warst oder nicht … Daher biete ich dir an, nach dem Verzehr deiner „Seelenmahlzeit“ selbst zu entscheiden, was dir meine „Bewirtung“ wert ist.

Für meine intuitiven Begleitungen habe ich keinen festen Preis.

Du überweist,
1. einen Geldausgleich erst nach unserer Sitzung
2. nur dann wenn sich für dich etwas verändert, ein kleiner Schritt geschehen, etwas mehr Klarheit in dir dadurch, geschehen ist
3. und den Betrag, was dir meine Begleitung Wert ist und was du eben gerade geben kannst/willst.

Wo das Haar in der Suppe ist?

Ich muss dich enttäuschen, da ist keines und dies obwohl ich hier fünf Fellnasen um mich herum habe … Du wirst von mir weder E-Mails bekommen, noch werde ich dir Werbung schicken, noch dich in eine Gruppe einladen, noch sonst irgendwie dich ständig an mich erinnern …

Du machst einen Termin mit mir. Wir reden miteinander. Und das war es. Jede/r von uns beiden geht wieder seiner Wege. Du entscheidest für dich selbst, was du aus unserem Gespräch für dich heraus nimmst, ob du mir Geld überweist oder nicht und auch, ob du nochmals ein Gespräch buchst oder nicht …

Du hast also nichts zu verlieren. Du kannst höchsten mehr Klarheit für dich gewinnen.

Angebot gültig bis 30. November 2019 – Danach wieder der reguläre Preis von Euro 62.- pro Sitzung.

Michèle, intuitive Begleiterin, Mittlerin zwischen den Welten, Geschichtenerzählerin

PS: Ich bedanke mich von Herzen für den entstandenen Austausch in Facebook unter meiner Geschichte „Klarheit„. So COOOLLL ich bekomme gerade das Geschenk für mich mehr Klarheit im Thema, meine Arbeit und Geld, zu bekommmen. DANKE, dies ist ein Geschenk, meine Sicht auf Geld weiter zu erforschen und davon zu erzählen.

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