Begegnung mit dir

Begegnung mit dir

Sidi reißt mich am frühen Morgen aus einem Traum. Schade. Es war so eine schöne Liebesgeschichte mit viel Lernpotential die da gerade aufgeführt wurde und ich hätte gerne gesehen, wie ich die Herausforderungen der Liebe bewältige … B-)

Sollte wohl nicht sein. Dösend kuschle ich mit meiner kleinen Füchsin bis Pepino, der die Nacht draußen verbrachte, bellt. Okay, hab ja verstanden. Der „Hahn“ kräht zum Aufstehen. Nach ein paar Dehnübungen und etwas matschig schwinge ich mich aus dem Bett.

Während mein Kaffee durchläuft überfällt mich eine tiefe Sehnsucht die mir die Tränen in die Augen treibt. Ich lasse mich hinein fallen. Fühle sie. Bin diese Sehnsucht und erkenne ihr Botschaft. Die Sehnsucht nach „Verbunden-Sein“ – im Traum als Liebesgeschichte schon angedeutet … Verbunden-Sein. Zuhause-Sein. In mir. Abgelöst von all dem irdischen „Krimskrams“ der mich das Einssein immer wieder vergessen lässt … Mich immer wieder aus dieser Ganzheit heraus katapultiert. Mich scheinbar vom Umfassenden, dass nichts will, nichts bewertet, nicht hadert, nichts braucht, nichts tut, trennt …

Etwas gebeutelt und berührt setze ich mich mit meinem Kaffee auf die Terrasse. Eine seltsame Stimmung umgibt mich. Der Himmel von Wolken überzogen. Die Luft feucht als hätte es geregnet.

Ein Talent im Tor 7 … Die Erkenntnis der Dualität. Das Wissen darum, dass das menschlich-irdische Sein nur durch Dualität erfahren, er/gelebt wird. Hell/Dunkel. Kalt/Warm. Trocken/Nass. Hungrig/Satt. Liebe/Hass. … und so weiter. Das „normale“ Erleben der irdischen Dualität.

Doch gibt es für mich noch eine andere Dualität mit der ich als Mensch „konfrontiert“ bin. Die Dualität von Mensch/SEIN. Leben/Sterben – aus dem menschlichen Bewusstsein in die Unendlichkeit hinein sterben und zurück in ins Menschsein hinein sterben und wieder in die Unendlichkeit, wieder ins Menschsein … immer wieder ein Pendeln zwischen den Welten.

Nichts was ich nicht schon vor der Erstellung des kabbalistischen Energiebildes wahrgenommen und erlebt hätte.

Was also „bringt/nützt“ mir dies nun, es auf dem kabbalistischen Energiebild zu sehen, quasi bestätigt zu haben?

Es löst einen „Ruf“ aus, mich mehr auf meine Talente zu fokussieren. Nicht mit dem Verstand. Nicht im interpretieren, sondern fühlend. Aussöhnend. Befreiend. Annehmend. Tränen, Freude, Dankbarkeit, Zweifel, Unwissenheit des Moments, zuzulassen. Mir treu werden. Zu mir und meinen Talenten die außerhalb des „Mainstream“ der „Normalität“ sind, zu stehen …

Mein eigenes Erleben mit dem kabbalistischen Energiebild löst in mir den Impuls aus, dieses Geschenk, dieses Tool/Werkzeug in meine intuitive Begleitungen mit einzubeziehen, wenn dies gewünscht wird. Dieses Tool kann dabei unterstützen, sich selbst zu erkennen und zu begegnen. Die Tür für ein erweitertes Bewusstsein öffnen zum zum inneren Frieden, zur Aussöhnung mit sich und der Vergangenheit führen. Nicht auf Knopfdruck. Das Energiebild ist für mich eine Photographie deines/meines Sein. Jedoch erst, das sich darauf einlassen, kann die Tür zu dir öffnen. Es ist ein Prozess. Die Tür kann nicht aus den Angeln gehoben oder eingetreten werden, sie öffnet sich in dem Tempo wie es für dich richtig ist.

Michèle, Geschichtenerzählerin und Mittlerin zwischen den Welten

Gerne erstelle ich dein kabbalistische Energiebild, bespreche es via Skype mit dir und schicke dir danach eine kurze schriftliche Zusammenfassung.

Für die Zeit die ich dafür aufwende, bekomme ich von dir den Wertschätzungsausgleich von Euro 62.-

<3

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