Ängste

Ängste

Wir sind in einer Zeit in der Ängste vorherrschen. Angst davor krank zu werden, zu sterben, geliebte Menschen durch einen alljährlichen Grippevirus zu verlieren. Ich bin voller Verständnis und Mitgefühl für die Menschen und ihre Ängste.

Trotzem, für mich ist die Versammlung heute 29.8.2020 in Berlin wie das Licht am Ende des Tunnels, dass andere Menschen, die andere Bedenken und Ängste haben für Demokratie, Freiheit und Liebe aufstehen und heute in Berlin, auch für mich die nicht dabei sein kann, stehen. Danke.

Jeder Mensch kennt auf seiner Reise durch das Leben Ängste.

Oh ich weiß noch gut, wie ich wach im Bett lag, als meine geliebte Tochter das erste Mal ausging und um Mittelnacht, wie ausgemacht, noch nicht wieder zurück war und ich sie übers Handy nicht erreichen konnte. Doch es war meine Angst. Ich hätte, wie es wohl viele Eltern tun, ihr eine Standpauke halten können als sie dann gegen 1 Uhr ankam und zu mir schlich und sich gleich entschuldigte, dass sie nicht auf die Zeit geachtet hat und ich ihr einfach sagen konnte, dass mein Herz schon ziemlich ängstlich flatterte, obwohl ich im Vertrauen sein wollte … Damit war das Thema erledigt und sie gab von da an kurz Bescheid, wenn es später wurde. Meist schlief ich schon und wachte vom Pling meines Handys, welches ich in solchen Momenten an ließ, auf.

Und ja, ich bin durch noch viel extremere Ängste gegangen. Reale? Wer weiß schon, was real ist, welche Ängste für einen anderen Menschen real sind? Eineinhalb Jahren in Panikattacken und lebensbedrohlichen Kehlkopfkrämpfen, die zu einer Nahtoderfahrung führten, haben mich gelert, dass Änste irrational und doch in dem Moment für einem selbst vollkommen real und sehr bedrohlich sind.

Ich kann Angst wirklich verstehen, mitfühlen, wahrnehmen in anderen und in mir.

Doch umso mehr empfinde ich es als schräg , dass seit Ausbruch der „Pandemie“ die Regierungen mit, u.a. ihren journalistischen Helfer*innen, nichts anderes tun als diese Angst zu schüren. Kein Wort darüber wie man sein Immunsystem stärken kann, ganz im Gegenteil, ziemlich unbemerkt von vielen, wurde/wird überlegt, Nahrungsergänzungsmittel, die Naturheilkunde und auch die natürliche Geburt zu verbeiten, damit wir alle im Falle einer Krankheit nur noch Pharmaprodukte konsumieren sollen … Da ja, alles andere eh nur Schall und Rauch ist – für viele. Was ich da schon nie verstanden habe. Was stört es dich, wenn ich mich mit hoömopatischen Mittel oder Nahrungsergänzung gesund halte, wenn ich mich für eine Hausgeburt entscheide? Was geht dich das an? Es ist mein KÖRPER, mein LEBEN und ja ich trage die volle Verantwortung für mein Kind von der Zeugung bis zu dem Moment wo es Flügge wird und seinen eigenen Weg geht. Ich allein und nicht du!

So auch jetzt. ICH trage die Verantwortung ganz allein für meine Gesundheit und nicht du. Und du trägst für dich ganz allein die volle Verantwortung für dich selbst.

Und ja, schütze dich, wenn es dir damit psychisch und seelisch gut geht – sorge voll und ganz für dich und ja, ich nehme auf dich Rücksicht, weil ich ein empathischer Mensch mit Herz bin. Wenn du dich in meiner Gegenwart wohler fühlst, wenn ich wärend unserer Begegnung eine Maske trage, werde ich dies dir zu liebe für eine begrenzte Zeit tun. Wenn du möchstest, dass ich Abstand von dir halte, werde ich auch dies respektieren. Doch wenn du nicht in meiner Nähe bist, wenn ich draußen an der frischen Luft bin, dann lass mir meine freie Entscheidung wie ich mit den Auflagen umgehen will – ob ich es für mich für nötig finde, bei teilweise 40 Grad draußen hier in Spanien mit Maske herum zu laufen, obwohl „du“ (niemand) mir wirklich nahe kommt außer die, die es für sich entscheiden. Wenn es dich ängstigt, wenn ich ohne Maske am Paseo entlang gehe und wir aneinander in einem Abstand von einem Meter, vorbei gehen und du dich von meiner Gesichtsnacktheit erschreckst und bedroht fühlst, dann bitte trage eine FFP2 oder FFP3 Maske und du bist geschützt ohne mich anfeinden, von der Seite giftig ansprechen musst. Dies schont deine und meine Nerven bis die Wahrheit über diese Inszenierung ans Licht kommt.

Ja, ich kann deine Angst davor krank zu werden oder gar durch einen Grippevirus zu sterben, verstehen.

Trotzdem habe ich eine Frage an dich:

Wie war das die Jahre davor? Bist du in der Grippesaison auch voller Angst herum gelaufen, hast jeden böse angeschaut oder verbal angegriffen der dir zu nahe kam? …

Falls es dir nicht bewusst ist, all die Jahre davor, haben sich Menschen an anderen angesteckt und ja, jedes Jahr sind viele, vorwiegend ältere Menschen damit gestorben. Dachtest du da auch, wenn xy sie/ihn nicht angesteckt hätte würde er/sie noch leben? Hast du da auch einen Hass entwickelt und dem eventuellen Schuldigen den Tod durch die Grippe gewünscht? …

Sei vorsichtig was du dir für dich und andere wünscht, es könnte in Erfüllung gehen.

Was wir aussenden kommt zu uns zurück.

Wünsche ich anderen den Tod durch das Kronen-Virus, so darf damit gerechnet werden, dass in meinem Leben etwas geschehen wird, was ich lieber nicht erfahren und erlebt hätte …

Nö, du wirst nicht unbedingt so sterben wie du es anderen wünscht. Das universelle Gesetzt wirkt auf seine Weise und bringt uns das was wir uns wünschen auf die Weise, dass wir es verstehen und unsere Absicht hinterfragen können … Ich will dir keine Angst machen und dir auch nicht drohen, auch wenn meine Zeilen vielleicht von dir so verstanden werden. Doch die Universellen oder „Göttlichen“ Gesetze, mache nicht ich. Ich weise dich lediglich auf das Größere in dir hin. Du bist ein/e Schöpfer*in und erschaffen kannst du Licht oder Schatten. Krieg oder Frieden. Hass oder Liebe. Das ist dein freier Wille, und was auch immer du aussendest, das „Universum“ reagiert darauf, ganz persönlich …

Was du heute energetisch nach Berlin schickst, kommt zu dir zurück, dessen darfst du dir sicher sein. Sei also achtsam was du denkst und was du deinen Mitmenschen wünscht. Werde dir bewusst, in was für einer Welt, einem System du leben willst, wie du mit deinen Mitmenschen schwingen willst ob du Hass oder Liebe sähen willst.

DANKE an jeden einzelnen Menschen der heute auch für mich, für Transparenz, für Frieden und Liebe in Berlin ist. DANKE. DANKE. DANKE. Mit Herz und Seele bin ich heute mit und bei euch.

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